Grußwort

Vor genau zehn Jahren nahmen die American Days ihren Anfang. Auf der Basis einer Bestandsaufnahme der deutsch-amerikanischen Beziehungen entwickelten damals die Landeshauptstadt Stuttgart und die Robert Bosch Stiftung die Idee, den transatlantischen Dialog im Großraum Stuttgart mit dieser Veranstaltungsreihe sichtbar zu machen und zu stärken.

Für die Umsetzung dieser Idee in ein tragfähiges Konzept war und ist das Deutsch-Amerikanische Zentrum unverzichtbar, das nun schon zum achten Mal die Koordination der American Days übernommen hat. Es freut mich sehr, dass der Stuttgarter Gemeinderat bei den letzten Haushaltsberatungen dieses wertvolle und intensive Engagement anerkannt und damit auch zur Sicherung der American Days beigetragen hat.

In diesem Jahr bieten sich wieder vielfältige Gelegenheiten an transatlantischen Aktivitäten auf unterschiedlichen Ebenen teilzunehmen und die deutsch-amerikanische Freundschaft zu pflegen. Dies ist nur möglich durch ein hohes Maß an bürgerschaftlichem Engagement aller beteiligten Initiativen, Vereine und Stuttgarterinnen und Stuttgarter. Sie leisten einen unverzichtbaren Beitrag dazu, dass deutsch-amerikanische Begegnungen und Freundschaft hier in Stuttgart aktiv und direkt gelebt werden. Gerade jetzt, in Zeiten von Unsicherheiten und Umwälzungen auf der großen politischen Bühne, ist das besonders wichtig.

Mein herzlicher Dank gilt allen, die mit Ideen, ehrenamtlicher Mitarbeit, ideeller und finanzieller Unterstützung zum Gelingen der American Days beigetragen, insbesondere der Robert Bosch Stiftung, dem U.S. Konsulat in Frankfurt, dem Land Baden-Württemberg und dem Deutsch-Amerikanischen Zentrum.

Allen Veranstaltern wünsche ich viel Resonanz und Erfolg, allen amerikainteressierten Teilnehmerinnen und Teilnehmern interessante Begegnungen und viel Freude beim Besuch der American Days.

Fritz KuhnFritz Kuhn
Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Stuttgart

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